Bruteilagerung, -desinfektion, Kunstbrut und Kükenaufzucht

Die Tatsache, dass ein Ei befruchtet ist garantiert NICHT, dass aus diesem auch ein Küken schlüpft. 

Die häufigste Ursache ist eine schlechte Bebrütung, doch auch unter den besten Brutbedingungen  schlüpfen manchmal keine Küken aus. 

Ein gutes Ei kann durch falsche Behandlung verdorben werden, ein schlechtes Ei kann nicht verbessert werden.

 

Die Schlupfrate wird anteilig der Anzahl der befruchteten Eier gerechnet.

Faktoren die den Schlupf beeinflussen:

Alter der Eltern:

- von sehr jungen Tieren schlüpfen die Küken recht spärlich

- ältere Tiere können trotz perfekter Ernährung nicht mehr alle wichtigen Elementarnährstoffe in das Ei transportieren

Vererbung:

- Sexuelle Trägheit

- Unfähigkeit lebenswichtige Stoffe dem Ei zuzufügen

- Verkümmern in der Embryonalentwicklung

- Mangelnde Kraft zum Schlupf

- Gesundheit und Hygiene

- Licht

- Temperatur

- Wetter

- Krankheiten

- Arzneimittel (Kokzidiostatika, Antibiotika senken beträchtlich die Schlupfrate)

- Ernährung der Elterntiere

Behandlung und Pflege der Eier:

Nach dem Legen sollten die Eier so schnell wie möglich abgesammelt werden, dabei saubere und verunreinigte Eier NICHT in den gleichen Behälter geben. Verschmutzte Eier baldmöglichst reinigen.

waschen / desinfektion der Eier:

Wichtig: das Wasser muss immer wärmer als das Ei sein, damit sich der Eiinhalt nicht zusammenzieht (das geschieht automatisch beim abkühlen der Eier).

Die optimale Wassertemperatur liegt bei 37,7 -43,3 Grad Celsius. 

Anweisung dem Herstellers des Eidesinfektionsmittels bezüglich Konzentration, Temperatur und Dauer folgen.

Wir verwenden Dosto Liquid, empfohlen werden dafür 20 ml auf 1 l Wasser, bei 38 Grad für 3 Minuten vorsichtig darin schwenken.

Stark verschmutzte Eier brauchen eine stärkere Lösung. Jeder Schub Eier braucht eine eigene frische Lösung.

Danach auf einem Drahtgestell, Kunststoffgestell oder optional Küchenkrepp trocknen lassen.

Lagerung:

Die optimale Umgebungstemperatur und Luftfeuchtigkeit für alle Eiarten liegt bei 13 Grad Celsius und einer relativen Lf zwischen 75 und 85 %. Die maximale Lagerunsgszeit von Bruteiern sind 14 Tage.

Normalerweise werden die Eier entweder mit dem stumpfen Ende nach oben gelagert oder seitlich. Bei optimalen Bedingungen klebt sich in den ersten 7 Tagen der Lagerung, ohne die Eier zu wenden, das Eigelb nicht an der Schale fest. (Eigelb ist weniger dicht als Eiklar und hat die Tendenz zum höchsten Punkt des Eies zu fließen)

Einfache Methode zum Wenden mehrerer Eier, Lagerung am Eitablett (Eierschachtel) und unter einer Seite einen Holzklotz oder dgl platzieren, morgens und abends die Seite wechseln. Durch das Kippen werden die Eier wirkungsvoll gewendet.

Mechanischer Schaden vor Bebrütung:

Jede rohe unsachgemäße Behandlung kann dem Brutei schaden. 

Haarrisse erkennt man beim Schieren sehr gut, jedoch sieht man keine unsichtbaren Schäden, wie die zarten Innenstrukturen die zerstört werden können und sich dadurch nicht mehr richtig entwickeln. So sind z. B. Küken ohne Augen und verkrümmte Zehen typische Schäden durch Schütteln oder Stöße vor und während der Bebrütung.

 

Versandeier daher unbedingt 24 Stunden ruhen lassen! Spätestens am Abend vor der Einlage in die Brutmaschine die Eier aus der Lagerung holen und Raumtemperatur annehmen lassen!

 

Bei der Auslese der Bruteier bei Legewachteln auf das Bruteimindestgewicht achten (12 bis 14 g)

Bei selteneren/wertvollen Arten werden alle bis auf stark verformte Eier zum Bebrüten genommen.

Einsetzen der Eier in den Brüter:

Die empfohlenen Angaben (Temperatur, Luftfeuchtigkeit und -umwälzung) der verschiedenen Hersteller die auf den Grundlagen der Luftumwälzung in der Maschine und deren eigenen Erfahrungen aufgebaut sind, sollten unbedingt befolgt werden.

 

Bei Neuanschaffung sollte der Brüter zuvor getestet werden. Zum einen um zu testen, ob dieser die Werte optimal hält, und zum anderen um sich selbst mit dem Gerät vertraut zu machen!

 

Kleine Tischmaschinen mit Luftzirkulation (Motorbrüter) sind sehr unterschiedlich in der Isolierung und dem damit verbundenen Wärmeverlust. Die Anzahl der Eier in ihnen ist oft nicht ausreichend um genügend tierische Wärme zu erzeugen, damit der Verlust durch schlechte Isolierung ausgeglichen wird.

Wichtig ist die Wahl des Standortes. Ein zugfreier, gleich temperierter Raum ist zu bevorzugen. Schwankende Raumtemperaturen können die gleichmäßige Eitemperatur beeinträchtigen. Optimal wäre eine Raumtemperatur von 15 - 21 Grad Celsius.

 

Wenn die Embryos mit ihrer eigenen Wärmeerzeugung beginnen, steigt die Temperatur im Inkubator.

 

Bei Flächenbrütern wird die Temperatur immer an der Eioberkante gemessen!!! 

 

Bei Brutgeräten mit Kippwendung, werden die Eier auf der Spitze stehend eingelegt. Bei Geräten mit Rollhorden liegend, bevorzugt Spitze an Spitze, Stumpf an Stumpf. 

 

Wenden mit der Hand:

Jedes Ei wird auf einer Seite mit einem X auf der anderen mit einem O markiert. Mindestens dreimal täglich sollte jedes Ei gewendet werden. (Tag 1 - 3 wird nicht gewendet)

 

Halbautomatisches Wenden:

Alle Eier auf der Rollhorde werden (meist) durch das betätigen eines Schiebers per Hand gewendet. Auch dies sollte mindestens dreimal täglich erfolgen. (Tag 1 - 3 wird nicht gewendet)

 

Automatisches Wenden:

Im Versuch mit elektronischen Eiern in natürlichen Nestern, haben Elternvögel gezeigt, dass sie ihre Eier alle 30 Minuten wenden. Bei der Kunstbrut hat man festgestellt, dass stündliches Wenden die besten Ergebnisse liefert. Die automatische Wendung kann ab Brutbeginn eingeschalten werden.

 

Der Tag der Einlage zählt als Tag 0. 

Tag O ... Datum, Uhrzeit, Anzahl der Bruteier notieren.

Tag 1 .... nicht öffnen!!! 

Tag 2 .... nicht öffnen!!! Lf u. Temp. kontrollieren

Tag 3 .... nicht öffnen!!!                   "

Tag 4 ....                                              "

Tag 5 ....                                              "

Tag 6 ....                                              "

Tag 7 .... optimaler Zeitpunkt die Eier zu schieren und unbefruchtete Eier auszusortieren

Tag 8 .... Lf u. Temp. kontrollieren

Tag 9 ....                    "

Tag 10 ..                    "

Tag 11 ...                    "

Tag 12 ...                   "

Tag 13 ...                   "

Tag 14 ...                   "

Tag 15 ... umlegen auf Schlupfhorde, Luftfeuchte erhöhen, noch einmal Schieren und abgestorbene                   Eier aussortieren

Tag 16... nicht öffnen!!!

Tag 17... nicht öffnen!!! die ersten Eier sind angepickt

Tag 18... nicht öffnen!!! Schlupftag

 

Während der Schlupfphase Brüter nicht öffnen, geschlüpfte Küken können bis zu 48  Stunden im Brüter verbleiben. Wenn möglich abdunkeln, damit die geschlüpften Küken nicht die anderen im Schlupf behindern. 


 

KÜKENAUFZUCHT

 

Die Vorbereitung des Kükenheims, sollte spätestens einen Tag vor dem Umsetzen aus dem Brüter erfolgen, vor allem die Wärmequelle eingeschalten werden.

 

Es gibt komplette Kükenaufzuchtboxen, inklusive Wärmequelle, Laufgitter, Kotschublade, Thermostat und Regler (z. B. von Fa. Heka). Ein Thema auf das ich etwas später eingehe.

 

Für den kleinen Hobbygebrauch, wenn man nur ein zweimal jährlich einige Küken aufziehen möchte, oder diejenigen mit der notwendigen Zeit, können natürlich andere Kükenheime verwenden. Dies obliegt jedem selbst, für was er sich Schlussendlich entscheidet. Auch hier gehe ich auf das Thema etwas später ein.

Ausstattung:

 

Wärmequelle:

Wärmeplatte (mit oder ohne Regler), Vorteil Energiesparend, Nachteil Küken nicht sofort im Blick, in den ersten Tagen zusätzliche Lichtquelle in der Nacht notwendig.

Regulierung der benötigten Wärme durch verstellen der Füße, bzw optional durch Regler.

Dunkelstrahler (Elsteinstrahler) Wärme ohne Licht, Vorteil natürlicher Tag Nacht Rhythmus, Küken gut im Blick, Nachteil man sieht nicht sofort ob die Lampe funktioniert, in den ersten Tagen zusätzliche Lichtquelle in der Nacht notwendig.

Regulierung der benötigten Wärme durch höher oder tiefer hängen der Lampe.

Rotlicht (Infrarotstrahler) Wärme mit Licht, Vorteil man sieht ob die Lampe funktioniert, Küken gut im Blick, keine zusätzliche Beleuchtung in der Nacht, Nachteil höherer Energieverbrauch, bei Küken mit roten Augen (Legewachteln alle Zimter, Zwergwachteln alle Falben) NICHT verwenden, da diese sehr lichtempfindlich sind, die ersten Tage sehr schlecht sehen und im schlimmsten Fall erblinden, bzw. verhungern können, da sie das Futter nicht finden.

Regulierung der benötigten Wärme durch höher oder tiefer hängen der Lampe. 

 

Wichtig bei verwenden von Wärmelampen, Lampenschutzkorb mit Keramikfassung verwenden, auf die vorgegebene Wattzahl achten, Zubehör im Fachhandel kaufen!

KEINE ROTLICHTLAMPE FÜR DEN MENSCHLICHEN GEBRAUCH VERWENDEN!!! BRANDGEFAHR!!!

 

Hat man sich für eine der Wärmequellen entschieden, gilt es das passende Kükenheim dazu auszusuchen. 

Kükenheim:

Viele ziehen in den ersten Wochen die Küken im Wohnraum auf, was angesichts der Tatsache dass es wirklich etwas besonderes ist die kleinen in ihrer Entwicklung beobachten zu dürfen, absolut nachvollziehbar ist, praktizieren wir es zum Teil ja auch selbst bei unserer Nachzucht so. 

 

Einige Dinge gibt es dabei allerdings zu beachten, zugfrei, gut gesichert vor anderen Haustieren, UV Tageslichtlampe (nein durch ein Fenster kommt nicht genügend UV Licht).

Die Größe des Kükenheims ist abhängig von der Anzahl der Küken und vor allem wie lange sie darin bleiben. 

Recht gut geeignet sind Terrarien, da sollte man jedoch zusätzlich hinter der Glasfront, noch Gittertüren einbauen, damit genug Frischluftzufuhr gewährleistet wird. Der Vorteil, gerade in den ersten Tagen besteht darin, dass sich die Temperatur recht gut hält und kein Zug entsteht. Für Wärmeplatten eine optimale Möglichkeit. Wärmelampen darin nur verwenden, wenn die Möglichkeit besteht, die Wärme gut zu regeln, schnell entsteht zuviel Hitze sonst darin.

Kaninchenkäfige sind ebenfalls geeignet, sollten von vorne zu öffnen sein (gibt Modelle die nur von oben zu öffnen sind), das Gitter sollte an drei Seiten und oben - wenn Wärmeplatte zum Einsatz kommt - geschlossen werden. Dazu kann man zb. Luftpolsterfolie, Karton verwenden. 

Das sind jetzt nur zwei von vielen Möglichkeiten was als Kükenheim zum Einsatz kommen kann.

 

Für alle Arten von Zierwachtelküken ist die Decke mit Schaumstoff unbedingt abzupolstern. 

weitere Einrichtung:

Der Boden muss in den ersten Tagen unbedingt rutschfest gestaltet sein. Küchenkrepp allein gibt nicht den notwendigen Halt für die Kleinen, ist es zu rutschig entwickeln zuvor völlig gesunde Küken Spreizbeine. Optimal ist eine Antirutschmatte (zu finden in diversen Billigshops um kleines Geld, Teppichantirutschmatte) die haben wir selbst in den ersten 4/5 Tagen im Einsatz. 

Noch eine Möglichkeit ist Buchenhackeinstreu darüber Küchenkrepp, die ist grob genug um von den Küken nicht gefressen zu werden.

Kükentränke ab dem ersten Tag, diese nicht am Rand oder in eine Ecke, sondern mittig stellen damit die kleinen gut rundherum laufen können und nicht stecken bleiben und im schlimmsten Fall ertrinken. Bevor man zu diversen Marmeladedeckeln greift aus Angst das die Küken in der Tränke ertrinken, darin ist die Gefahr bei weitem höher. Alternativ nimmt man, wir verwenden sie vorrangig bei den Zierwachtelküken, Vogeltränken mit Fuß diese bekommt man in jedem Zoofachhandel in der Ziervogelabteilung.

Futtersilo, Futterspender ebenfalls ab dem ersten Tag. So lernen die Küken das es nur dort Futter gibt und sind sehr früh Futterfest, was wiederum begünstigt sie nach relativ kurzer Zeit auf Einstreu zu setzen (Tag 4/5). 

 

Futter: Das gilt für alle Arten, hochwertiges Wachtel-/Ziergeflügelkükenfutter mit einem Rohproteingehalt von 26 - 28 % ab dem ersten Tag.

Mohn und/oder Oregano wird nur zugefüttert und ersetzt NICHT das Grundfutter in den ersten Tagen. Mohn/Oregano beeinflussen positiv die Darmflora der Küken in den ersten Lebenstagen.

Man kann auch in den ersten Tagen das Futter noch in der Küchenmaschine zerkleinern, bei Legewachteln aber nicht unbedingt notwendig.

Die ersten Tage keine feine Einstreu, kein Sand als Boden, Küken fressen diese und verhungern mit vollem Kropf.

Einzige Ausnahme bei Naturbrut, da zeigen die Eltern/Henne, dem Küken was es fressen darf und was nicht.


Kükenaufzuchtbox v.s Kükenheim

Ein heikles Thema dem ich neutral begegne und das hier auch sachlich Vorstellen möchte mit allen Vor- und Nachteilen.

Eines der wichtigsten Kriterien in der Kükenaufzucht ist ein gewisses Maß an Hygiene. 

Allem voran steht die Sauberkeit des Bodens, damit Küken nicht in den eigenen Ausscheidungen liegen, schlafen, laufen und bei Futter am Boden daraus fressen. Auch damit sich keine Kotballen an den Füßchen, Zehen bilden, die bei nicht ablösen zu einem Verlust dieser führen kann. Kotkontrolle der Küken in den ersten Tagen auf Beschaffenheit, etc. bitte nicht vergessen.

 

Ich möchte erst die umstrittene Kükenaufzuchtbox mit Laufgitter vorstellen. 

Über einen Regler - Thermostat kann jede beliebige, für die Küken notwendige Temperatur eingestellt werden. Das Laufgitter wird am ersten Tag komplett mit Küchenkrepp bedeckt, ab Tag 2 zur Hälfte, ab Tag 3 wird es ganz weggelassen. Futter und Wasser stehen direkt am Laufgitter, sollte mal eine Tränke auslaufen, landet das Wasser in der Kotschublade darunter und die Küken bleiben weiterhin trocken. Der Kot fällt ebenso durch und kann dort sehr gut auf seine Beschaffenheit kontrolliert werden. Die Küken haben keine Schmerzen wenn sie darauf laufen. Stressfreies saubermachen für die Küken (ja das ist Stress für die kleinen), kein Kot auf den Füßchen, Zehen, im Flaum. Dies ist für eine kurze begrenzte Zeit bis die kleinen auf Einstreu kommen. Empfehlenswert bei großen Bruten ab 40 Tieren aufwärts, bzw. für die Aufzucht von Zierwachteln, die sehr scheu sind und für die jede Reinigung puren Stress bedeutet.

 

Das Kükenheim, die beliebte, bevorzugte Variante vieler Hobbyhalter und -züchter. 

Entscheide ich mich für diese, sollte jedem von Beginn an der tatsächliche Mehraufwand bewusst sein, bis hin bei zu wenig Zeit die dann unvermeidliche Geruchsentwicklung. 

In den ersten zwei bis drei Tagen, natürlich abhängig von Größe und Anzahl der Küken, sollte der Bodenbelag 2 mal täglich komplett gewechselt werden, ebenso Wasser. Tag 4/5 benötigt mindestens dreimal einen Wechsel, morgens und abends Wasser. Sind die Küken gut Futterfest, kann man sie ab Tag 5 auf ca 1 cm hoch Einstreu setzen, darunter am ersten Tag noch Rutschfestes belassen. Tag 6 einen Komplettwechsel machen und dick mit Einstreu auffüllen. Täglich morgens und abends mit einmal Handschuhe Kot entfernen, Streu nachfüllen und Wasser wechseln. Wird das täglich so gehandhabt, reicht ein komplett Wechsel der Einstreu einmal wöchentlich. Mit 14 Tagen kann man das erste Sandbad anbieten, am besten Nachmittags zu der Zeit haben sie schon genug Nahrung in sich. Haben die Küken zuvor noch keinen Grit bekommen, bei uns ist ab Tag 1 ein Gritstein im Kükenheim, werden sie bevor sie darin baden, erst einmal ordentlich den Grit der darin enthalten ist rausfressen. Mit dem Alter sehen sie den Sand nicht mehr als Futter an, was in dem Moment vll so wirkt, da sie es benötigen und intensiv aufnehmen.

Die Aufzucht der Küken kann natürlich auch im Außenbereich erfolgen, sofern man dort ihren Ansprüchen gerecht wird. Eigene Stallung, Wärme, etc.

Legewachtelküken können wenn sie Vollbefiedert sind, im Sommer ohne zusätzliche Wärme, im Winter mit Wärme in einen Außenstall gesetzt werden. Sie benötigen bis zur sechsten Lebenswoche Kükenstarter, dann erst sollte die Umstellung, durch beimischen auf das normale Futter für adulte Tiere erfolgen. Danach steht einer Vergesellschaftung mit vorhandenen adulten Tieren nichts mehr im Wege.